Ich bin 1980 in Berlin geboren und in Berlin-Friedrichshagen aufgewachsen. Nach dem Studium habe ich zwei Jahre in einer Elternaktivierenden Wohngruppe für Kinder- und Jugendliche gearbeitet. Diese Arbeit ermöglichte mir tiefe Erkenntnisse und Erfahrungen in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen sowie im Elterncoaching nach SIT (systemische Therapie und Beratung). Dieser systemische Ansatz war damals (2009) noch sehr neu und bezog die Rolle der Helfenden in den Prozess mit ein.

2011 trat ich meine Stelle im öffentlichen Dienst an, im Kinder- und Jugendgesundheitsdienst. Dort habe ich mit Begeisterung Eltern, Pflegeeltern, Paare und Familien verschiedener Herkunft nach der Geburt ihres Kindes unterstützt und begleitet. Die Arbeit mit den Eltern zeigte, dass es für sie immer dann schwieriger wurde, wenn sie ihre Verbindung auf der Paar-Ebene verloren hatten. Ein wichtiger Baustein meiner Arbeit war es schon damals, das Paar darin zu unterstützen, mehr Verbindung zu schaffen. Die intensivere Verbindung auf der Paar-Ebene wirkte sich immer positiv auf das ganze System Familie aus.

2016 übernahm ich in derselben Abteilung die Stelle als Kinderschutzkoordinatorin sowie die Leitung des Sozialarbeiter*innen Teams. Von nun an beriet ich Fachkräfte bei Fragen zum Kinderschutz und leitete ein großes Team. Auch da liebte ich es, Konflikte zu erkennen und den Betroffenen zu helfen, diese zu lösen bzw. Konflikte langfristig zu verhindern. Es war mir ein großes Anliegen, eine gesunde und motivierende Teamkultur in dem System „Amt“ zu fördern und weiterzuentwickeln.

Nach meiner Ausbildung zur Paartherapeutin fing ich an, nebenbei als Paartherapeutin zu arbeiten. Diese Arbeit faszinierte mich so sehr, dass ich meinen Job im Kinder- und Jugendgesundheitsamt kündigte, um Vollzeit als Paartherapeutin arbeiten zu können.

Ich bin 1980 in Berlin geboren und in Berlin-Friedrichshagen aufgewachsen. Nach dem Studium habe ich zwei Jahre in einer Elternaktivierenden Wohngruppe für Kinder- und Jugendliche gearbeitet. Diese Arbeit ermöglichte mir tiefe Erkenntnisse und Erfahrungen in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen sowie im Elterncoaching nach SIT (systemische Therapie und Beratung). Dieser systemische Ansatz war damals (2009) noch sehr neu und bezog die Rolle der Helfenden in den Prozess mit ein.

2011 trat ich meine Stelle im öffentlichen Dienst an, im Kinder- und Jugendgesundheitsdienst. Dort habe ich mit Begeisterung Eltern, Pflegeeltern, Paare und Familien verschiedener Herkunft nach der Geburt ihres Kindes unterstützt und begleitet. Die Arbeit mit den Eltern zeigte, dass es für sie immer dann schwieriger wurde, wenn sie ihre Verbindung auf der Paar-Ebene verloren hatten. Ein wichtiger Baustein meiner Arbeit war es schon damals, das Paar darin zu unterstützen, mehr Verbindung zu schaffen. Die intensivere Verbindung auf der Paar-Ebene wirkte sich immer positiv auf das ganze System Familie aus.

2016 übernahm ich in derselben Abteilung die Stelle als Kinderschutzkoordinatorin sowie die Leitung des Sozialarbeiter*innen Teams. Von nun an beriet ich Fachkräfte bei Fragen zum Kinderschutz und leitete ein großes Team. Auch da liebte ich es, Konflikte zu erkennen und den Betroffenen zu helfen, diese zu lösen bzw. Konflikte langfristig zu verhindern. Es war mir ein großes Anliegen, eine gesunde und motivierende Teamkultur in dem System „Amt“ zu fördern und weiterzuentwickeln.

Nach meiner Ausbildung zur Paartherapeutin fing ich an, nebenbei als Paartherapeutin zu arbeiten. Diese Arbeit faszinierte mich so sehr, dass ich meinen Job im Kinder- und Jugendgesundheitsamt kündigte, um Vollzeit als Paartherapeutin arbeiten zu können.